Open Educational Resources (OER) in der digitalen Hochschullehre

Worum es geht:

Open Educational Resources bergen grosse Potentiale für die Lehre: Synergienutzung, Sichtbarkeit, Gewährleistung von Rechtssicherheit, ein Beitrag zu einer bildungsgerechteren Welt usw. Doch wie sieht die Umsetzung dessen in der Lehrpraxis konkret aus? Welche infrastrukturellen Massnahmen und Hilfeleistungen brauchen die Dozierenden und Lehrpersonen? Anhand der Erfahrungen des OER-Kompetenzzentrums werden an dieser Stellwand einige Best-Practices in der Handhabung von OER in der Lehre diskutiert. Zudem wird auf das an der ZHAW laufende Projekt "Students4OER" eingegangen, das zum Ziel hat, bereits Studierende mit dem Gedanken des Teilens von Bildungsressourcen vertraut zu machen. Die infrastrukturellen Massnahmen zu OER sind für alle Schulstufen relevant.


Für Sie vor Ort:

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Nach dem Studium der Geschichte und der lateinischen Philologie and der Universität Zürich absolvierte Roger Flühler das Lehrdiplom für Maturitätsschulen. Nach dem Sammeln von Unterrichtserfahrungen an Kantonsschulen in Zug und Zürich, nahm er eine Anstellung am OER-Kompetenzzentrum der ZHAW an. An seiner Hochschule und darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Etablierung einer Kultur des Teilens und der Bereitstellung der nötigen Infrastrukturen zum Teilen von offenen Bildungsmaterialien.