🛠️ Workshops und Präsentationen / Ateliers et présentations 💻

An unseren Workshops (90min) können Sie aktiv an einem Thema mitarbeiten und wertvolle Inputs mitnehmen.
Die Workshops finden parallel mit den Präsentationen (60min) statt.


Nos ateliers (90min) vous permettent de travailler activement sur un thème et de bénéficier de précieux apports.
Les ateliers ont lieu en même temps que les présentations (60min).

Vormittags / Le matin à 11.00h - 12.30h finden parallel statt / en parallèle

🛠️ "Making selbst erleben mit WILMA", Michael Bachmann, Bischoff AG

Zum Thema:

Die Teilnehmenden erleben im Workshop, was es heisst, Making zu betreiben, analog und einfach für alle, sowohl für Einsteiger als auch für Profis geeignet. Wir vermitteln im Workshop die Making-Haltung, die dank dem WILMA-System handelnd erlebt wird. Sofort können die Teilnehmer eigene Prototypen erstellen und ausprobieren, ergebnisoffen und kreativ.

Zum Referent:

Michael Bachmann ist Pädagogischer Leiter der Bischoff AG und Maker. Der ehemalige Schulleiter, Journalist und Primarlehrer wird gerne selbst kreativ und mag es, wenn Kinder und Erwachsene eigene Lösungen entwickeln und ihn damit überraschen. Er berät und begleitet Schulen bei der Einführung von Making und der Schulraumentwicklung für Makerspaces und mehr. Weiterbildungsangebote, Produkte und Services im Bereich Making gehören zu seinen Aufgaben bei der Bischoff AG.

Zielgruppe:

Lehrpersonen alle Fächer, Maker, Schulleiter, ICT-Verantwortliche, u.s.w.

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🛠️ "Ökosysteme als Gestaltungsmodell für Lernumgebungen", Lars Egger, medi | Zentrum für medizinische Bildung | HF Didaktik & Lehrentwicklung

Zum Thema:

In diesem Workshop werden wir uns kritisch mit dem Begriff "Ökosysteme" auseinandersetzen und diskutieren, inwieweit sie sich auf die Gestaltung von Lernumgebung und Bildungsprozessen auswirken.

Zum Referent:

Besitze mehr Träume, als die Realität zerstören kann. Bildungsenthusiast auf der Durchreise mit «wissen.leben» im Handgepäck.

Zielgruppe:

•Lehrpersonen
•Pädagog:innen
•Wissensarbeiter:innen
•Entscheidungsträger in Bildungsinstitutionen

Referentenfolien: 23-05-06 HO Ökosysteme als Gestaltungsmodell für Lernumgebungen

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🛠️ Python und der micro:bit, Christian Heitzmann, SimplexaCode AG

Zum Thema: 

Der kompakte micro:bit enthält LEDs, Funk und diverse Sensoren und lässt sich direkt vom Browser aus in Python programmieren. Er bietet damit nicht nur einen Spass für Jung und Alt, sondern erlaubt den nativen Einsatz dieser effizienten und einfach zu erlernenden Programmiersprache. Nebst eigenen Experimenten sollen im Workshop aber auch die diaktischen Herausforderungen von Python als Erstsprache diskutiert werden.

Zum Referent:

Christian Heitzmann ist Java- und Python-zertifizierter Softwareentwickler mit je einem Lehrdiplom in Informatik und Mathematik und Inhaber der SimplexaCode AG in Luzern. Er entwickelt seit über 20 Jahren Software und gibt seit über 12 Jahren Unterricht und Kurse im Bereich der Java- und Python-Programmierung, Mathematik und Algorithmik. Er schreibt regelmässig Artikel für IT-Fachzeitschriften.

Zielgruppe:

Lehrpersonen o.g. Schulstufen, Softwareentwickler auf Ideensuche für Hackathons oder geschäftliche Anlässe, Python-Interessierte

Referentenfolien: https://link.simplexacode.ch/7ja5

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💻 zebis.digital – OER erstellen und remixen, Adrian Albisser, zebis - Portal für Lehrpersonen

Zum Thema:

Interaktive Unterrichtsmaterialien erstellen, teilen und im Unterricht einsetzen: Das ist mit zebis.digital möglich. In einer übersichtlichen Kapitelstruktur lassen sich Übungen oder Aufgaben zusammenstellen. Dabei kann man unterschiedliche Inhalte und Medien gruppieren, sei es Bild oder Text, seien es externe Inhalte oder beispielsweise H5P-Aufgaben. Die Präsentation geht auf die Entstehung und die Funktionen von zebis.digital ein und bietet Gelegenheit, eigene Inhalte zu erstellen.

Zum Referent:

Die Webredaktion zebis besteht aus Adrian Albisser, Leonie Beeli und Mario Cathomen. Sie verfügen über Unterrichtserfahrung und bringen Knowhow im Umgang mit OER und digitalen Medien im Unterricht mit.

Zielgruppe:

Lehrpersonen, Entscheidungsträger in Schulen

Referentenfolien: zebis_digital_OER_erstellen_und_remixen-Albisser_Beeler

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💻 Bildung und Kollaboration mit Collabora Online, Marc Rodriguez, Collabora Productivity

Zum Thema:

Collabora Online ist eine kollaborative Online-Office-Suite mit einem umfangreichen, professionellen Funktionsumfang. Es ist zu 100 % open source und basiert auf LibreOffice-Technologie. Collabora Online lässt sich einfach und unkompliziert in Dateisynchronisationslösungen, Groupware-Anwendungen und Online-Lernplattformen wie zum Beispiel Moodle integrieren. Plug-ins wie das Bibliographie-Werkzeug Zotero erleichtern das wissenschaftliche Arbeiten mit Quellenangaben. Auf Wunsch stehen auch weitere Plug-ins wie LanguageTool, der Duden Korrektor oder ein Anschluss an die DeepL-Schnittstelle zur Verfügung, die Unterstützung für Stil, Grammatik oder die Arbeit in Fremdsprachen bieten.

Zum Referent:

Marc Rodrigues, stammt aus Frankfurt am Main. Er arbeitet seit über 20 Jahren in Werbung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Unternehmenskommunikation. Seit 2019 ist er Teil des technischen Marketings von Collabora Productivity, der Firma hinter Collabora Online.

Zielgruppe:

Lehrpersonen, IT-Verantwortliche, Entscheidungsträger und -trägerinnen in Schulen, Universitäten oder Bildungsträgern

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 💻Openly available data and 3D printers : opportunities for the required digital biology in schools ? Classroom-tested activities from a many-year project in secondary II, Francois Lombard, University of Geneva, Dept. Instruction Publique Geneva (EN/FR)

Zum Thema

Schools must develop digital skills without much resources. We present a project that develops educational benefits of openly available, authentic research data and 3D printers produce tangible models of proteins for biology. 25 classroom-tested classroom activities and 3D structures(.STL) were collected and offered (open MediaWiki). Students handled technical steps with ease, allowing discussions to focus on biological questions, confirmed the feasibility and the alignment with the educational reform required.

Zum Referent

As a biology teacher, François Lombard has been involved in digital innovation and research turning theory into practice. Being both an experienced secondary teacher and an educational researcher he developed and practiced new learning designs to improve student's understanding, critical thinking and digital. He is also in charge of the Jump-To-Science project ( inverted-no-classroom program to keep teachers up-to date with important research Biology).

Zielgruppe:

Enseignants (Primaire - niveau secondaire 1, Niveau secondaire 2), Haute école, Décideurs

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🛠️ Gemeinsam kompetenzorientierte Lernsettings als OER entwickeln, David Halser (PHGR) und Christian Schlegel (accumpa)

Zum Thema:

14 Berufsschulen aus 7 ostschweizer Kantonen haben auf im Rahmen der DH- und KV-Reform ein gemeinsames Lernverständnis entwickelt und als OER auf Moodle umgesetzt. Im Zentrum unseres Workshops stehen zwei Aspekte dieses Projektes:

Kollaboration: Herausforderungen und Gelingensbedingungen einer grossen überkantonalen Kooperation
Kompetenzorientierung: Einbindung und Monitoring von Kompetenzen als Mittel der Steuerung in offenen Lernsettings

Zum Referent:

David Halser
Ehemaliger Oberstufenlehrer und Schulleiter der TalentSchule.Surselva; Dozent PHGR und Projektleiter lernLAB, einer kompetenzorientierten Lernplattform auf der Basis von Moodle.

Christian Schlegel
dipl. Ing. Informatik FH und eidg. dipl. Ausbilder; engagiert sich seit 20 Jahren in der Berufsbildung in verschiedenen Rollen, 10 Jahre Lehrgangsleitungen, 3 Jahre PHSG ICT& Medien und seit 2 Jahren wieder selbstständig

Zielgruppe:

Lehrpersonen, Schulleitungen, PICTS, IT-Verantwortliche

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🛠️ Nachmittag / L'après-midi à 14.00h - finden parallel statt / en parallèle

💻 Unix für die nächste Generation lehren: Erfahrungen aus der Hochschullehre, Benedict Reuschling, Hochschule Darmstadt

Zum Thema:

Seit 2012 biete ich eine Wahlpflichtveranstaltung "Unix for Developers" (zuerst in Deutsch, mittlerweile nur noch in englischer Sprache) an der Hochschule Darmstadt an. In der Lehrveranstaltung vermittle ich Unix-Kenntnisse, welche die Studierenden für ihre spätere betriebliche Praxis benötigen. Dazu gehören nicht nur elementare Inhalte wie die Shell, Editoren, sondern auch weitergehende Konzepte wie die Programmierung der Unix-Shell und Textverarbeitung mit grep, sed, und awk. Abgerundet wird der Kurs durch eine Einführung von OpenZFS als Dateisystem, sowie Ansible zur Betriebssystem-unabhängigen Administration.
Die Inhalte werden durch ein dreistündiges Praktikum begleitet und von einer schriftlichen Klausur am Ende des Semesters abgeschlossen (5 ECTS).

Über die Jahre hat sich nicht nur der Kurs weiterentwickelt. Neue Inhalte sind hinzu gekommen, während wiederum andere entfernt wurden. Auch bei den Teilnehmern sind die Unix Kenntnisse sehr unterschiedlich. Dadurch wird insbesondere das erste Praktikum mehr und mehr zu einer Herausforderung: einerseits sollen Neulinge nicht überfordert und andererseits erfahrenere Teilnehmer nicht gelangweilt werden. Dieser Spagat wird ebenfalls durch technische Veränderungen erschwert, da die Teilnehmer das Praktikum auf ihren eigenen Rechnern durchführen sollen.

Zum Referent:

Benedict Reuschling hat einen Master of Science in Computer Science an der Hochschule Darmstadt erworben. Er lehrt und arbeitet an seiner Alma Mater und betreut einen Big Data Cluster während des Semesters. Seit 2010 ist er im FreeBSD Open Source Projekt aktiv. Benedict ist ausserdem Host im BSDNow.tv Podcast und schreibt seine eigene Kolumne im FreeBSD Journal.

Zielgruppe:

Hochschul-Lehrende und Dozenten, Lehrer, Unix-Begeisterte, Ausbilder

Referentenfolien: Unix Presentation_B.Reuschling

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🛠️ Einfache Spiele mit MicroBlocks programmieren, Matthias Giger, Sekundarschule Romanshorn-Salmsach

Zum Thema:

Die Teilnehmenden lernen die blockbasierte Programmierumgebung MicroBlocks (https://microblocks.fun) kennen und programmieren damit erste einfache Spiele, die auf dem Mikrocomputer Adafruit CLUE (https://www.adafruit.com/clue), teilweise auch auf dem micro:bit oder Calliope mini laufen.

Zum Referent:

Matthias Giger arbeitet an der Sekundarschule Romanshorn-Salmsach als Klassenlehrer und ist dort für die Administration der schuleigenen Lernplattform zuständig. Die Integration der Möglichkeiten der Informatik in verschiedene Schulfächer interessieren in seit mehr als 30 Jahren.

Zielgruppe:

Lehrpersonen der Sekundarstufe I, die das Fach Medien und Informatik unterrichten

Die Teilnehmenden benötigen ein Notebook mit Google Chrome oder Edge und einem USB-A Anschluss.

🛠️ BYOD Prüfungen in der Praxis mit CAMPLA, Thore Sommer und Simon Kaspar, Fachhochschule Nordwestschweiz

Zum Thema:

Digitale Prüfungen werden immer beliebter. Diese bringen viele neue Möglichkeiten und Vorteile mit sich wie z.B. bessere kompetenzorientierte Prüfungen. Mit neuen Möglichkeiten gehen jedoch auch neue Herausforderungen einher. Zusätzliche Infrastruktur wird benötigt und auch neue Wege zu Schummeln können entstehen.

Zum Referent:

MSc. Eng. ICT Simon Kaspar ist technischer Verantwortlicher für Prüfungsplattform CAMPLA an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Er ist der Hauptentwickler der CAMPLA Plattform und ist zudem im Bereich IT-Security tätig. Thore Sommer arbeitetet am Lernstick Projekt und entwickelt mit an CAMPLA. Er ist Informatik Master Student an der CAU Kiel.

Zielgruppe:

In erster Linie Hochschulen. IT-Verantwortliche, Entscheidungsträger in Schulen und interessierte Lehrpersonen und Studierende.

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💻 Erfahrungen aus einem schulischen Makerspace,  Lorenz Moeschler, PH FHNW

Zum Thema:

Möchten Sie von den Erfahrungen aus schulischen Makerspaces profitieren und Anregungen für den Making-Unterricht erhalten? Möchten Sie sich mit Making-Interessierten vernetzen und austauschen? Im Rahmen einer Präsentation erhalten Sie Einblicke in die Makerspaces und den Making-Unterricht zweier Schulen, die im Rahmen eines Beratungsangebots im Kanton Solothurn begleitet werden. Erfahren Sie, was klappen kann und was eher nicht, mit welchen Geräten und Tools gearbeitet wird, wie eine Lernunterstützung im Sinnes eines Coachings gelingen kann und wie (fast) alle Kinder begeistert sind von Making-Unterricht. Die Präsentation verstehe ich als Anregung zur Diskussion und ich würde mich freuen, wenn Sie sich mir anschliessen würden.

Zum Referent:

Dozent für Medien und Informatik bei imedias (PH FHNW), immer neugierig und makingbegeistert. Ich bin der Überzeugung, dass Making-Unterricht den Kindern und Jugendlichen vieles auf den Weg gibt, was sie in Zukunft brauchen werden.

Zielgruppe:

Lehrpersonen Z2 und Z3, die eine Möglichkeit suchen, aus dem "normalen" Unterricht auszubrechen.

Referentenfolien: PHFHNW_Makerspace

 

Lorenz

🛠️ Videos gemeinschaftlich besprechen und 4K-Skills fördern mithilfe der App Travis Go, Elke Schlote, Fachhochschule Graubünden/Universität Basel

Zum Thema:

TRAVIS GO («Transkription audiovisuell») ist eine in einem Schweizerischen Nationalfonds (SNF)-Projekt an der Universität Basel entwickelte Web-App für den handlungsorientierten Unterricht mit audiovisuellen Medien, die als Open Educational Resource (OER) öffentlich und kostenfrei zugänglich ist. TRAVIS GO wird an Schulen der Sek I und Sek II und an der Universität Basel für Unterricht und Lehre genutzt. Die App und speziell dafür entwickelten die kostenfreien Unterrichtslektionen werden vorgestellt und können ausprobiert werden.

Zur Referenten:

Elke Schlote ist seit 2023 Dozentin für multimediale Didaktik am Institut für Multimedia Production (IMP). Sie forscht und doziert seit 2005 zu audiovisuellen Medien und multimedialer Didaktik, seit dem Jahr 2016 an der Universität Basel. Dort ist sie Teil des Teams zur Entwicklung und wissenschaftlichen Begleitung von TRAVIS GO.

Zielgruppe:

Lehrpersonen an Schulen, Dozierende im Tertiärbereich (PH, PH, Universität) sowie Multiplikatoren (PICTS etc.)

Teilnehmende brauchen ein eigenes internetfähiges Gerät, um TRAVIS GO ausprobieren zu können.

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🛠️ Making-Workshop Schneideplotter, Andrea Fritschi, PH Bern / Schule Kallnach

Zum Thema:

Verschiedene Posten laden zu Materialexperimenten ein, der Nutzung des Schneideplotters in Verbindung mit X-Logo, der Digitalisierung einer analogen Zeichnung zur Umwandlung in eine Schneidedatei und weitere Anwendungen. Es sind kleine Anregungen zur Umsetzung von Projekten im Unterricht mit Schüler*innen des 2. und 3. Zyklus. Selbsttätiges Experimentieren und der Austausch untereinander stehen im Mittelpunkt dieses Workshops. Bitte persönlichen Laptop mitbringen mit installierter Software von Silhouette für den Schneideplotter Silhouette Cameo.

Zur Referentin:

Als Fachlehrerin für Gestalten Zyklus 1-3 sowie Medien und Informatik Zyklus 2, stellvertretende Schulleiterin und Dozentin für Medien und Informatik in der Weiterbildung für Lehrpersonen am IWD der PH Bern kann ich meine verschiedenen Steckenpferde ideal kombinieren. Im Angebot der Schule wie im Regelunterricht mache ich gute Erfahrungen mit Making und an Making angelehnte Projekte. Digitale Werkzeuge breichern den Unterricht und faszinieren die Schüler*innen. Diese Erfahrungen fliessen auch in meinen Weiterbildungen ein.

Zielgruppe:

Lehrpersonen, Eltern, IT-Verantwortliche

Andrea Fritschi

🛠️Ozobot Evo - klein aber oho!, Livio Wasserfallen, PHBern & Primarschule Fraubrunnen

Zum Thema:

Es sind bereits viele Roboter für Schule und Unterricht auf dem Markt. Doch nur wenige Roboter bieten eine solche Vielfalt an Lehr- und Lernmöglichkeiten. In diesem Angebot werden diese Möglichkeiten sichtbar: vom einfachen analogen Experimentieren mit Stift und Papier über das Codieren anhand von einfachen Farbcodes bis hin zum Programmieren über das scratchbasierte OzoBlockly. Mit dem rund 3 cm kleinen Ozobot Evo ist der Einstieg ins Programmieren wahrlich kinderleicht.

Zum Referent:

Seit rund 20 Jahren arbeite ich als Lehrperson in Fraubrunnen und bin u.a. zuständig für den ICT-Bereich an unserer Schule. Seit 2019 bin ich Mitglied der Fachgruppe Medien & Informatik am Institut für Weiterbildung und Medienbildung der PHBern. Im Rahmen dieser Tätigkeit durfte ich in den letzten Monaten das Ozobot-Ideenset aktualisieren.

Zielgruppe:

Das Angebot richtet sich primär Lehrpersonen. Selbstverständlich sind aber auch alle anderen Teilnehmenden des OED willkommen.

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