CO2-Sensoren für Schulen - CO2 versus Co19!

 

Inhalt:

Das Projekt wurde vom Statistischen Amt des Kanton Zürichs in Partnerschaft mit dem Verein make.human.technology und der Schweizerischen Gesellschaft für Statistik initiiert, mit freundlicher Unterstützung von MakeZurich und von weiteren freiwilligen Unterstützerinnen und Unterstützern.

Im Mittelpunkt des Projekts steht die CO2-Messung in Räumen mit einem integrierten Alarm, welcher zum Lüften aufruft, wenn der CO2-Gehalt im Raum zu hoch ist.

Häufiges Lüften ist eine der Massnahmen, die das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt, um das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu reduzieren.

Insbesondere in Schulräumen mit vielen Teilnehmenden ist eine gute Belüftung unabdingbar, auch unabhängig von der aktuellen Pandemiesituation.

CO2-Messgeräte Kits können kostengünstig gekauft werden und Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler bauen sie dann selbst zusammen. Gesundheitsprävention wird so zum pädagogischen Projekt im technischen Bereich.

Indem Schülerinnen und Schüler CO2-Sensoren selber bauen, programmieren, Daten erheben und visualisieren, erwerben sie wichtige Kompetenzen und werden sensibilisiert für das Thema des CO2-Gehalts:

  • die Messwerte werden vermehrt beachtet
  • es wird mehr gelüftet

Referent:

 

 

Markus Leutwyler ist CEO,CVO und CTO bei make.human.technology.

 

 


Zielgruppe:

Lehrer und Lehrerinnen aller Stufen (ab 10 Jahren). Auch Berufsschulen, technische Schulen, Spezialschulen


Information:

Das Kit kann im Vorfeld in unserem Shop gekauft werden.